Hans-G. Wilden
geb. 17. August 1945.
In Bremerhaven die ersten 18 Lebensjahre verbracht.

Mit 10 Jahren die 1. Gitarre bekommen und klassisches Gitarrespielen selbst beigebracht.
Als Konfirmand im Posaunenchor der Pauluskirche in Bremerhaven das Trompetespielen gelernt.

1964
Für 4 Jahre bei der Bundeswehr verpflichtet.

1968
Lehre zum Industriekaufmann bei einer Firma in Hannover.
Dort im Mai meine spätere Frau Petra-Ilona Griga kennengelernt.

1970
nach Berlin umgezogen und als Sachbearbeiter in der dortigen Niederlassung
des ehemaligen „Flick-Konzerns“ Dynamit Nobel AG angefangen.

1975
Ernennung zum Leiter der Niederlassung.
Auftritte bei privaten Feiern und in der einen oder anderen Kneipe.

1989
Im Januar Schließung der Niederlassung in Berlin. Versetzung als Leiter Vertrieb Behörden in die Konzernzentrale nach Troisdorf bei Köln/Bonn.

1998
Versetzung in die größte Fabrik des Konzerns nach Fürth.
In Erlangen muß ich mir Ende des Jahres das rechte Handgelenk versteifen lassen. Die Arthrodese ist sehr gut gelungen, die Finger bleiben beweglich, ich kann weiterhin Konzert-Gitarre spielen.
Erste Auftritte in Nürnberg und Umgebung.

2000
in Effeltrich bei Erlangen wird mein erstes Album "Die Macht der Zeit" im Musikverlag Dorn-Records, vom Rockmusiker und Multiinstrumentalisten Heinz Götz bearbeitet, produziert. Erste Liederabende finden statt.

2001
CD Nr. 2 "Wind weht übers Land" wird veröffentlicht.
Auftritte: Heilig-Geist-Spital in Nürnberg, Rathäuser und Schulen in Forchheim, Effeltrich und Umgebung.


2002
die dritte CD "Erfahrungen" kommt heraus.
Die Ballade "Das Lied von der Kursk" wird im deutschsprachigen Radioprogramm von "Die Stimme Russlands" in Moskau gespielt.

2003
Das von mir geschriebene Buch "Der Weg der Messenger Family Band"
wird von Dorn-Records verlegt.

2004
"Man wird es sehen" ist der Titel der 4. CD.
Außerdem wird mein Buch "Lieder eines Barden", Gedichte und Balladen von Liedermacher Hans-G. Wilden, herausgebracht. Es enthält die Texte der bisher veröffentlichten 4 Alben.
"Der Weg der Messenger Family Band" erscheint in der dritten Ausgabe, auf 11 Kapitel erweitert.
Das Buch wurde von der Presse als sehr lesenswertes Werk gelobt.

2005
Als Schmerzpatient in einer Klinik in Erlangen schreibe ich in einer Woche 10 Gedichte. Nach dem Komponieren von 10 neuen Melodien, entsteht im Studio von Dorn-Records das 5. Album "Das, was bleibt".

2006
Ende März Beginn des geplanten Ruhestandes und Umzug nach Rehburg-Loccum in den geliebten Norden, zwar nicht ganz an die Nordsee, aber immerhin dicht ans Steinhuder Meer.
Mein Buch über die Messenger Family Band wird als Jubiläumsausgabe "Messenger - forty years on stage" mit einer beiliegenden Live-CD dieser Rockband und auf 13 Kapitel erweitert, zum viertenmal herausgegeben.

2007
"Das satte Leben", auch im Studio von Dorn-Records produziert, ist der Titel der 6. und vorläufig letzten CD.
Nach einigen Gigs in z.B. Hannover, Wölpinghausen, Rehburg beginne ich, unsere älteren Mitbürger in diversen Altenheimen in Hannover, Wunstorf, Nienburg und vielen anderen Orten mit einem bunten Programm aus meinen Liedern und Volksliedern zu unterhalten. Natürlich ohne Gage; die Freude der Seniorinnen und Senioren ist Lohn genug.

2010
Am 19. Februar stirbt meine Ehefrau Petra-Ilona an Krebs.
Ich habe noch in diesem Jahr das Kinder-Musical „Piratenkapitän Graubart“ für Kindergärten und Vorschulen geschrieben. 

2011
Im Oktober der Liebe wegen Umzug nach Leiferde bei Gifhorn.
Am 5. November heirate ich die Sprachheilpädagogin Ingelore Schulze, geb. Bauermeister.
Ich trete wieder häufiger auf.

2013
Kauf eines Bungalows in Leiferde und Umzug von Gänseweide 11 nach Gänseweide 1.
Ich erhalte die Diagnose Myasthenia Gravis (große Muskelschwäche), ein Gendefekt des Immunsystems. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Auftritte erheblich.
Im Oktober in einer Woche zweimalige OP der Halswirbelsäule im Klinikum Braunschweig. Wegen weit fortgeschrittener Spinalkanalstenose entfernt man drei Halswirbel und vier Bandscheiben. Habe nun eine Menge Schienen, Platten und Schrauben aus Titan im Nacken, was mich aber nicht behindert. 

2015
Im August Produktion meiner 7. CD mit dem Titel "Grenzen der Toleranz", im Dorn Records Studio von Heinz Götz, der wegen der niedrigen Lebenshaltungskosten nach Babocsa, Ungarn, ausgewandert war.
Mit meiner Moritat "Piratenkapitän Graubart" erfreue ich des Öfteren kranke Kinder in Kliniken u.a. in Braunschweig und Wolfsburg.

2019
Habe im Oktober eine 8. CD herausgebracht. Sie enthält 20 ausgesuchte Lieder der bisherigen 7 Alben.
Der Titel "Nachgedacht" soll auf meine doch recht anspruchsvollen und inhaltsreichen Texte hinweisen.

 


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